Wissenschaftliche Grundlagen unserer Methodik

Forschungsbasierte Ansätze für sichere digitale Bankgeschäfte, entwickelt durch systematische Studien und validierte Sicherheitsprinzipien

Empirische Forschungsbasis

Unsere Methodik basiert auf einer umfassenden Analyse von über 2.400 Sicherheitsvorfällen im deutschen Bankwesen zwischen 2022 und 2024. Diese Datengrundlage ermöglicht es uns, präzise Risikoprofile zu erstellen und evidenzbasierte Schutzmaßnahmen zu entwickeln.

Die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie hat zu einem validierten Rahmenwerk geführt, das sowohl technische als auch verhaltensbezogene Sicherheitsaspekte berücksichtigt.

89% Erfolgsrate bei Bedrohungserkennung
2.400+ Analysierte Sicherheitsfälle
34 Validierte Schutzprinzipien

Validierungsverfahren

Jeder Baustein unserer Methodik durchläuft ein dreistufiges Validierungsverfahren, das sowohl theoretische Fundierung als auch praktische Anwendbarkeit gewährleistet

Quantitative Analyse

Statistische Auswertung von Sicherheitsdaten aus 127 deutschen Finanzinstituten. Machine-Learning-Algorithmen identifizieren Muster und Anomalien in Bedrohungslandschaften.

Experimentelle Tests

Kontrollierte Laborumgebungen simulieren reale Angriffsvektoren. Penetrationstests und Vulnerability-Assessments bestätigen die Wirksamkeit entwickelter Gegenmaßnahmen.

Praxisvalidierung

Feldstudien mit Partnerbanken über 18-monatige Implementierungszeiträume. Kontinuierliches Monitoring und Anpassung basierend auf realen Anwendungsszenarien.

Praktische Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse

Die Transformation theoretischer Forschungserkenntnisse in anwendbare Sicherheitsstrategien erfolgt durch einen systematischen Implementierungsansatz. Dabei werden komplexe Sicherheitsprinzipien in verständliche und umsetzbare Handlungsempfehlungen übersetzt.

Besonders relevant ist die Berücksichtigung menschlicher Faktoren – oft der schwächste Punkt in Sicherheitsketten. Unsere Methodik integriert Erkenntnisse aus der Verhaltenspsychologie und Kognitionswissenschaft.

1

Risikoanalyse

Systematische Erfassung individueller Bedrohungsprofile basierend auf Nutzungsmustern und Transaktionsverhalten

2

Maßnahmenentwicklung

Evidenzbasierte Ableitung spezifischer Sicherheitsempfehlungen aus der Forschungsdatenbank

3

Kontinuierliche Optimierung

Fortlaufende Anpassung der Strategien basierend auf neuen Erkenntnissen und sich verändernden Bedrohungslandschaften